Elaboryrte Grohnicken von Dukratus dem Magierer [Zahlreiche Seiten, in denen der Autor in großem Detail von der Jugend an seinen Alltag beschreibt, mit großem Fokus auf Neuanschaffungen, Sorgen und seinem Fortschritt beim Lernen verschiedener Zauber. Später liegt ein großer Augenmerk auf thaumaturgischen Forschungen. Die erste Hälfte ist nur mühsam zu entziffern und enthält Speiseflecken, ab der Mitte sind immer mal wieder Passagen geschwärzt. Bemerkenswert häufig kleben tote Insekten im Buch. Der Stil ist, einem Überfliegen nach zu schließen, schon von Anfang an so ausschweifend, orthographisch eigenwillig und teils selbstbeweihräuchernd. Die letzten Seiten scheinen am ehsten von Interesse.] Wie mein Freundte Neisel zu sprachen vermagte, war eine Confrontationis in der Religionsbesachnis seit Geraumem unvermeidenlich. Und fürbaß, in der Tatung ereigenet sich nun denn eine Zuspitzungt und ein weitherer Kriek zu kommen wird bestimmt. Diesige Verquahsten Lichthvereerer werden Buessigen fuer ihro Verblendenung und miro juckenigt es in den Fingkern ihnen HeimzuZahlen mit eigeniger Handt. Jedocht bin icht fürwahr ein Mannn der Weissenschaften und michen treibet nichts aus meinem Laborium. Mein Bevorsagnis truebet! Nicht das Bevorsagnis vom Criege, welchs zu jehner Zeitung schon nichtet mehr eines gewesen ward, sonderm Jehnes meiner Bleibkunfte im heimeligen Studiernquarthiere. Frommene Gebrüder, die welchen mir hoehchst teurig sindt, hat es gezogend in den endelosen Kamf, und in Anbetrachtenis meiner Studienbereichung istet wohl diese ungeeignedt, um ausigt der Entvernungt zu nuetzen statt nahe an der Frondt. ...baldig Gefechtungen... ...Controlle von dem Wedocker Heiligpunkt... ...gefallen... ...ungeduldt... Erquicket konnthe ich ein neuiges Laborium in porthabeler Form errichten und bin mit meinern Liebe, der Wissenschafte, wiedervereindt an unerwartethem Ort. Die hiesigen Kelelr muffen und Umzuege sind haeufigst vonnoeten, jedocht ...Freudte ungetruebt... ...ohnegleichnis schießigen... ...doch keiner Vergleicht zur gewohneten Werckstadtt... Aufmags, in die Beschlachtnis. Icho werdige nun Getarnent vont der meinigen Magierung Losziehnen zur Infiltrierung vom Veind, in seiner grauslichen Kutte dem Anschein nach doch nicht in wahrer Gestalt und wahrem Hertzen. Wünschet mir Glück und Wohlgeschehen bei dieser Operatiotion." [in einer wesentlich besser leserlichen Schrift, aber verschmiert und krumm] Zu meiner endlosen Bestuerzung und Scham muss ich verzeichnen, meinem weisen Gefährten Dukratus ohne Niedertracht, doch mit großer Torheit, Leid angetan zu haben. Vor unserem Lager, im kleinen Gewölbe, welches man die Donnerhalle zu nennen pflegt, erblickte ich aus der Ferne einen Sawelô-Paladin, welcher mit einer selten unansehnlichen Ruestung und mehreren Schwertern abgewandt von mir dastand. Ich ergriff die Gelegenheit, peilte ihn still mit meiner Muskete an und feuerte in seinen Ruecken, um mich dieses beachtlich wirkenden Feindes gefahrlos zu entledigen. Er blickte zu mir und schrie meinen Namen, und Sonnenpriester trugen ihn fort. Nach der Lektüre dieser Notizen, die ich mir nicht schmählich hätte einverleiben sollen, ist eine entsetzliche Schlussfolgerung die einzig denkbare. -Kunbel, Teiwaz' ehrfürchtiger Diener.